Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer 18.04.2021 | VRF1S | Rennergebnis | Vom System erstellt
Jan Kattau hat am 18.04.2021 den Großen Preis von China in Shanghai (Shanghai) auf dem Shanghai International Circuit gewonnen. Der 32 jährige Light Simracing Fahrer #26 aus Nordrhein-Westfalen errang den Sieg von Startplatz 2 aus mit einer 2 Stopp-Strategie. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 206,492 Kmh setzte er sich in einem spannenden Schlußspurt nach 1 Stunde, 29 Minuten und 12,283 Sekunden Renndauer mit einem knappen Vorsprung von 8.909 Sekunden durch. Jan Wiegels (Light Simracing #21) aus Hamburg und Emrah Mujanovic (Red Fox #11) aus Wiltz (Luxemburg) vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 1 und 3 in das 56 Runden umfassende und 307,608 Km lange Rennen gingen.
Für Jan ist es sowohl sein 3. Sieg in dieser Saison als auch in seiner gesamten VRF1S Laufbahn.
Das Rennen wurde von 3 verschiedenen Fahrern angeführt: Jan Wiegels (Light Simracing #21) lag 31 Runden (170.283 Km = 55.36%) lang in Führung, Jan Kattau (Light Simracing #26) führte 24 Runden (131.832 Km = 42.86%) lang und Emrah Mujanovic (Red Fox #11) führte 1 Runde (5.493 Km = 1.79%) lang das Rennen an.
Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 18. Position gestartete Stefan Gehse (Seawolf NetRace Motorsport #27) aus Hamburg, welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 10 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 8. Platz einfuhr.
Fabian Rueth (Red Fox #93) aus Nordrhein-Westfalen hingegen büßte ernüchternde 10 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des ambitionierten 5. Startplatzes letztendlich mit Rang 15 zufrieden geben musste.
Die schnellste Rennrunde wurde in 1:32.637 Min von Andreas Timp
(Nice Team #77) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von
213,465 Kmh erzielt.
Insgesamt traten 18 Fahrer zum Rennen an, die fast alle das Ziel erreichten (~94 %). Lediglich ein Fahrer musste sein Fahrzeug vorzeitig abstellen.
Von den 17 Zielankömmlingen wurden insgesamt 46 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 2.71 mal seine Boxencrew aufsuchte.
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