Das Rennergebnis: Zahlen, Daten, Fakten sowie Gewinner und Verlierer 17.10.2021 | VRF1S | Rennergebnis | Vom System erstellt
Benjamin Gielczynski hat am 17.10.2021 den Großen Preis von Japan in Suzuka (Hokkaido) auf dem Suzuka Intern. Course gewonnen. Der 35 jährige Red Fox Fahrer #13 aus Bayern errang den Sieg von der Pole-Position aus mit einer 2 Stopp-Strategie. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 231,097 Kmh setzte er sich dabei nach 1 Stunde, 19 Minuten und 58,006 Sekunden Renndauer mit einem Vorsprung von 10.131 Sekunden durch. Jan Kattau (Light Simracing #01) aus Nordrhein-Westfalen und Mikel Thienes (Black Wings R6P #07) aus Schleswig-Holstein vervollständigten das Podium nachdem sie auf den Plätzen 2 und 8 in das 53 Runden umfassende und 308,407 Km lange Rennen gingen.
Für Benjamin ist es sowohl sein 0. Sieg in dieser Saison als auch in seiner gesamten VRF1S Laufbahn. Nach Jan Kattau krönt er sich damit zum 2. siegreichen Fahrer in dieser Saison.
Das Rennen wurde von 3 verschiedenen Fahrern angeführt: Benjamin Gielczynski (Red Fox #13) lag 41 Runden (238.579 Km = 77.36%) lang in Führung, Jan Kattau (Light Simracing #01) führte 10 Runden (58.190 Km = 18.87%) lang und Thomas Pfadler (ETERNAL GP #8) führte 2 Runden (11.638 Km = 3.77%) lang das Rennen an.
Die insgesamt meisten Positionsverbesserungen erzielte der von der 22. Position gestartete Alex Gaedicke (Green Spirit #05) aus Berlin, welcher in einer packenden Aufholjagd gleich 7 Fahrer hinter sich lassen konnte und den 15. Platz einfuhr.
Ivan Zupanic (Seawolf NetRace Motorsport #10) aus Slowenien (Slowenien) hingegen büßte 3 Plätze ein, worauf hin er sich trotz des soliden 7. Startplatzes letztendlich mit Rang 10 zufrieden geben musste.
Die schnellste Rennrunde wurde in 1:26.801 Min von Jan Kattau
(Light Simracing #01) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von
241,339 Kmh erzielt.
Insgesamt traten 22 Fahrer zum Rennen an, von denen 17 das Ziel erreichten (~77 %). Fünf Fahrer mussten ihr Fahrzeug vorzeitig abstellen.
Von den 17 Zielankömmlingen wurden insgesamt 46 Boxenstopps absolviert, sodass im Schnitt jeder von ihnen 2.71 mal seine Boxencrew aufsuchte.
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